• Frühlingssalate: Frischer Frühlingssalat mit Knoblauch-Croutons

    Die Salatzutaten putzen, waschen, gut abtropfen lassen und zerpflücken. Die Möhre schälen und in Stifte, die Frühlingszwiebeln in Ringe scheiden. Die hartgekochten Eier schälen und achteln. Schnittlauch kalt abbrausen, abtropfen lassen und in Röllchen schneiden.

  • Nüsse können offenbar vor Krebs schützen

    Nüsse könnten das Wachstum von Krebs im Darm reduzieren, berichten Forscher aus Jena.

    JENA. Inhaltsstoffe von Nüssen sind gut für das Herzkreislauf-System, sie schützen vor Übergewicht und Diabetes. Auch ihre protektive Wirkung vor Darmkrebs deutet sich in mehreren Studien an. Worauf diese beruht, haben jetzt Forscher im Dr. Wiebke Schlörmann vom Lehrstuhl für Ernährungstoxikologie an der Universität Jena untersucht. Danach aktivieren Nüsse offenbar die körpereigene Abwehr zur Entgiftung von reaktiven Sauerstoffspezies, berichtet die Universität in einer Mitteilung. Solche Substanzen, die etwa durch ultraviolette Strahlung oder verschiedene Chemikalien entstehen, können Zellschäden und in Folge Krebs begünstigen. "Der Körper verfügt aber über eine ganze Reihe von Schutzmechanismen, die reaktive Sauerstoffspezies unschädlich machen", so Schlörmann in der der Mitteilung. Diese werden durch Nüsse und ihre Inhaltsstoffe angekurbelt (Molecular Carcinogenesis 2017: online 12. Januar).

  • Lebensstil zählt mehr als Gene

    Das genetisch bedingte KHK-Risiko ist keine schicksalhafte Größe. Der Lebensstil bietet hier ein Korrektiv.

    BOSTON. Ein gesunder Lebensstil trägt dazu bei, das KHK-Risiko von Personen mit einem hohen genetischen Risiko für Koronarereignisse deutlich zu senken. Wer "gute" Gene hat, sollte sich jedoch besser nicht allein darauf verlassen. Die Folgen einer ungesunden Lebensweise werden nämlich durch eine günstige genetische Disposition nicht wettgemacht, wie Forscher um Dr. Sekar Kathiresan aus Boston berichten (NEJM 2016, 375: 2349).

  • Rezepte mit Fisch: Lachsfilet mit Zitronenbutter und Reis

    Reis nach Packungsanweisung zubereiten. Lachsfilets unter kaltem Wasser abbrausen, trocken tupfen und mit Zitronensaft beträufeln. Die Butter cremig rühren, mit abgeriebener Zitronenschale, einem EL Zitronensaft, Worchestersauce, einer Prise Salz, einer Messerspitze Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.

  • \"Gesünder unter 7\" startet im März

    Die Diabetes-Aktion "Gesünder unter 7" von Sanofi und Partnern klärt auch 2017 über Früherkennung, Prävention und Versorgung auf.

    NEU-ISENBURG. Die von Sanofi initiierte Diabetes-Aktion "Wissen was bei Diabetes zählt: Gesünder unter 7 PLUS" wird dieses Jahr gemeinsam mit über 20 Partnern fortgesetzt. Die bundesweite Aktion in Einkaufszentren startet am 30. und 31. März in Darmstadt (Luisencenter) und besucht am 20. und 21. Juli Nürnberg (Franken-Center).

  • „Augenauszeit“

    Übungen zur Entspannung der Augen von Cationorm®

    Übung N° 1

    Die Handinnenflächen werden aneinander gerieben, bis diese leicht erwärmt sind. Anschließend werden die angewärmten Handflächen locker auf die geschlossenen Augen gelegt und ruhen gelassen. Es soll kein Licht mehr auf die Augen treffen. Die Hände verweilen so lange auf den Augen, bis diese keinerlei Farbflimmern und Lichtblitze sondern ausschließlich Dunkelheit wahrnehmen.

    Ausführung: mehrmals täglich
     

  • Intensives Training nicht besser als moderates

    Ob bei Herzschwäche ein hochintensives Intervalltraining günstiger ist als moderates Ausdauertraining, war lange eine Glaubensfrage. Eine Studie schafft jetzt Klarheit.

    Ein Hintergrund von Peter Overbeck

  • Rezepte mit Fisch: Schollenfilet in Schnittlauchsauce

    Schollenfilets kalt abbrausen, trocken tupfen und mit etwas Zitronensaft beträufeln. Schalotten abziehen, fein hacken. Schnittlauch in Röllchen schneiden. Reis nach Packungsaufschrift zubereiten.

  • Immer mehr Dicke – vor allem unter den Männern

    Übergewicht wird bei Erwachsenen in Deutschland immer mehr zum Normalzustand. Vor allem die Männer legen zu. Das geht aus dem aktuellen Ernährungsbericht hervor. Gute Nachrichten gibt es allerdings beim Nachwuchs.

    BERLIN. Der Anteil übergewichtiger und adipöser Schulanfänger stagniert und ist in einzelnen Bundesländern sogar leicht rückläufig. Das zeigt sich im 13. Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Je nach Bundesland liegt der Anteil übergewichtiger Kinder zwischen 8,2 und 12 Prozent. Davon sind 2,8 bis 5,3 Prozent adipös. Die niedrigsten Werte haben Schulanfänger in Bayern und Baden-Württemberg.

  • Defibrillator erübrigt sich dank Defi-Weste

    Das längere Tragen einer Defibrillatorweste erspart vielen Patienten die Implantation eines Defibrillators.

    HANNOVER. Jedes Jahr sterben in Deutschland 100.000 bis 150.000 Menschen am plötzlichen Herztod – besonders gefährdet sind Menschen, deren Herz etwa aufgrund eines Herzinfarktes oder einer Herzmuskelentzündung nur noch sehr vermindert pumpt. Patienten mit Herzschwäche bekommen zum Schutz oft einen Defibrillator implantiert. In der Zeit bis zur Implantation werden bei ihnen nach und nach die Arzneien gegen Herzschwäche bis zur vollen Dosis gesteigert.

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