• Sommerküche: Mozzarella-Häppchen

    Wenn unerwartet Gäste kommen

    Im Sommer passiert das immer wieder –man grüßt Freunde oder Bekannte über den Zaun und schon sitzt man zusammen im Garten oder auf der Terrasse und redet sich fest. Wer seinen Gästen dann etwas anbieten will, für den gibt es nichts Praktischeres als kleine, leckere Häppchen. Abwechslungsreich belegt und damit für jeden etwas.

  • Sommerküche: Sommerliches Quarkdessert

    Melone quer halbieren und mit einem Portionierer aus dem Fruchtfleisch kleine Melonenkugeln ausstechen. Die Beerenfrüchte waschen bzw. auftauen lassen und putzen. Quark mit Joghurt und Weizenkeimen verrühren und mit Manuka-Honig (gut fürs Immunsystem) und Vanillezucker süßen.

  • Sommerküche: Nudelsalat mit Hähnchenbrust und Limettendressing

    Nudeln nach Packungsanweisung al dente kochen, kalt abschrecken, abtropfen und abkühlen lassen. Die Zwiebel schälen und in Ringe schneiden. Das Gemüse putzen und waschen. Frühlingszwiebeln in dünne Scheibchen, die Staudensellerie quer in 3-4 cm lange Stücke schneiden.

  • Holen Sie sich den Sommer auf den Teller!

    Wer will bei schönem Wetter schon lange in der Küche stehen? Steigt das Thermometer in Richtung 30 Grad, sinkt die Bereitschaft, sich lange mit dem Kochen zu beschäftigen. Kalte Gerichte und Salate sind deshalb im Sommer besonders beliebt.

  • Bluthochdruck bei Diabetes: Intensive Blutdrucksenkung gut abwägen

    Viele Menschen mit Typ-2-Diabetes haben nicht nur einen erhöhten Blutzuckerspiegel. Erhöht ist oft auch ihr Blutdruck, und damit ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Um Schlaganfällen oder Herzinfarkten vorzubeugen, empfehlen manche Fachleute, den Blutdruck mit Medikamenten auf niedrigere Werte zu senken als üblich. Das IQWiG hat die Vor- und Nachteile einer solchen Behandlung geprüft. Im Ergebnis scheint einem etwas besseren Schutz vor Schlaganfällen eine Reihe ernsthafter Nebenwirkungen gegenüberzustehen. Insgesamt ist diese Behandlung aber noch nicht gut untersucht.

  • Fitnessdrink Dynamo mit Petersiliensaft

    Sie möchten auf sanfte Art etwas Gutes für Ihren Körper tun? Petersilie schmeckt nicht nur als würzende Zutat an Speisen, ihren Saft kann man sogar trinken. Am besten schmeckt er mit Gemüsesäften gemischt. Petersilien-Presssaft regt nicht nur die Nierentätigkeit an, sondern auch die Verdauung.

  • Antikörperbeschichtete Stents: Erwartungen nicht erfüllt

    Nach einem Herzinfarkt wird das verengte Herzkranzgefäß mithilfe eines Katheters aufgeweitet. Danach wird meist eine mit Medikamenten beschichtete Gefäßstütze eingesetzt. Dieser sogenannte Stent soll dafür sorgen, dass das Blutgefäß dauerhaft offen bleibt. Eine neuere Möglichkeit sind Stents, die mit Antikörpern beschichtet sind. Wie das IQWiG jetzt festgestellt hat, können sie Menschen mit erhöhtem Risiko für eine erneute Gefäßverengung allerdings weniger gut vor einem weiteren Herzinfarkt schützen als medikamentenbeschichtete Stents.

  • Die besten Pflanzensäfte für Blase und Niere

    Birke schwemmt aus

    Heilpflanzensaft aus frischgepressten Birkenblättern enthält eine Vielzahl sekundärer Pflanzenstoffe wie Flavonoide, Saponine, Gerbstoffe und ätherisches Öl. Deren Zusammenspiel steigert die Harnbildung ohne die Nieren zu reizen. Deshalb empfiehlt sich der Saft für eine sanfte Durchspülungstherapie bei Entzündungen der Harnwege oder der Neigung zu Nierengrieß.

  • Grill-Rezepte: Grillspieß Mediterraneo

    Hensel Soja-Kost Italia-Mix nach Packungsaufschrift zubereiten. 12 kleine
    Bällchen daraus formen. Die Kirschtomaten halbieren. Die Lauchzwiebeln in 3 cm lange Stücke schneiden. Auberginen und Zucchini vierteln und in Scheiben schneiden. 4 Spieße mit je 3 Bällchen und abwechselnd mit Gemüse bestücken. Die Spieße mit Olivenöl bestreichen und auf dem Rost rundherum knusprig braten. Dazu passen Ciabatta und Dipsaucen.

  • Sicher unterwegs

    Mangelndes Hören kann im Straßenverkehr eine enorme Gefährdung sein

    (djd/pt). Ob als Autofahrer, Fahrradfahrer oder Fußgänger: Wer sich im hektischen Straßenverkehr sicher bewegen will, muss sich auf alle seine Sinne verlassen können. Doch obwohl es heute selbstverständlich ist, bei einer Sehschwäche eine Brille zu tragen, werden Hörminderungen von vielen Menschen nach wie vor kaschiert. Immerhin haben knapp 14 Millionen Menschen in Deutschland Probleme, weil sie so schlecht hören, dass ein Hörgerät ihre Wahrnehmung deutlich verbessern würde. Doch nur etwa drei Millionen haben sich bislang mit solch einem Hilfsmittel versorgen lassen.

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