• Verkannte Kalorienbomben weit verbreitet

    Essen gehen ist ungesund - zumindest in Nordamerika. Eine gewöhnliche Mahlzeit deckt bereits zwei Drittel des Kalorien-Tagesbedarfs. Und das nicht nur in Fast-Food-Tempeln.

    Von Thomas Müller

    TORONTO/BOSTON/ATLANTA. Der Schein trügt tatsächlich nicht: Wer in Nordamerika Essen geht, bekommt in der Regel eine Mahlzeit aufgetischt, von der ohne Probleme zwei Personen satt werden könnten.

  • Sommerdesserts mit Manuka-Honig: Pancakes mit Vanilleeis und Manuka-Honig

    Mehl und Backpulver mischen, unter die Buttermilch rühren. Nach und nach Eigelb, 4 EL Öl, Zucker und Salz unterrühren. 10 Minuten ausquellen lassen. Etwas Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, für jeden Pancake einen 1 Löffel Teig nehmen und die Pancakes von beiden Seiten goldbraun backen. Nach und nach alle Pancakes ausbacken. Himbeeren und Heidelbeeren waschen, putzen und gut abtropfen lassen. Den Pfirsich in dünne Spalten schneiden. Die Pancakes mit dem Obst und dem Vanilleeis auf Tellern anrichten und ganz leicht mit Staubzucker bestäuben. Den Manuka-Honig 10 Sekunden in der Mikrowelle erwärmen und über das Vanilleeis träufeln.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Herz- und Gefäßerkrankungen“ am 13.06.2013

    Die wichtigsten Leserfragen beim Expertentelefon am 13.06.2013 mit dem Thema „Herz- und Gefäßerkrankungen“

  • INTERVIEW EXPERTENTELEFON „Herz- und Gefäßerkrankungen“ am 13.06.2013

    Interview zum Thema „Herz- und Gefäßerkrankungen“ mit Prof. Dr. med. Sabine Westphal, Chefärztin des Instituts für Klinische Chemie und Laboratoriumsdiagnostik am Städt. Klinikum Dessau.

  • BERICHT EXPERTENTELEFON „Herz- und Gefäßerkrankungen\" am 13.06.2013

    Herz und Gefäße schützen – Leben retten

    Experten raten: Bewegung, Ernährung und Cholesterinmanagement können persönliches Risiko senken

    „Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“, so eine mögliche Devise derer, die lieber auf regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen verzichten, als zum Arzt zu gehen. Doch gerade bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen kann diese Vogel-Strauß-Taktik grob fahrlässig, wenn nicht sogar gefährlich sein. Schließlich sind rund 40 Prozent aller Todesfälle in Deutschland auf Erkrankungen des Herzens oder Gefäßsystems – wie Herzinfarkt oder Schlaganfall – zurückzuführen.

  • Aktionsplan macht langsam Fortschritte

    Bei Arzneiverordnungen treten immer wieder vermeidbare Nebenwirkungen auf. Dagegen soll der Aktionsplan zur Verbesserung der Arzneimittelsicherheit helfen.

    Von Angela Mißlbeck

    BERLIN. Kommt es bei der Medikamentenverordnung zu vermeidbaren Nebenwirkungen, ist selten ein einzelner Arzt daran schuld. Meist sind Fehler im Medikationsprozess dafür verantwortlich. Fehlerquellen gibt es viele.

  • Zuckerkrank bei zu viel Arbeitsstress

    Stress im Job macht krank: Bei Dauerbelastung steigt offenbar das Typ-2-Diabetes-Risiko - zumindest bei Frauen. Bei den Männern entdeckten schwedische Forscher hingegen einen anderen Effekt.

    STOCKHOLM. Wie wirkt sich Arbeitsstress auf das Risiko für Typ-2-Diabetes aus? Das haben Forscher um Anna-Karin Eriksson vom Karolinska-Institut bei 3205 Frauen und 2227 Männern über acht bis zehn Jahre untersucht (Diabetes Care 2013; online 1. Mai).

  • Sommerdesserts mit Manuka-Honig: Vollkorn-Waffeln mit kaltgerührtem Heidelbeer-Manuka-Fruchtaufstrich

    Besonders lecker und gesund

    Ein selbst gemachter Fruchtaufstrich schmeckt besonders gut zu diesen Vollkorn-Waffeln. Das Besondere daran: der Aufstrich wird kalt gerührt und nicht wie Marmelade gekocht. Dadurch behalten die Heidelbeeren ihr volles Fruchtaroma sowie alle Vitamine. Außerdem verwenden wir zum Süßen keinen Kristallzucker, sondern Manuka-Honig.

  • Sommerdesserts mit Manuka-Honig: Sommerdessert mit Beerenfrüchten

    Früchte waschen und putzen. Einige Früchte zum Dekorieren zurücklegen. Die restlichen Früchte mit dem gut gekühlten Joghurt im Mixer gut fein pürieren. Mit Manuka-Honig süßen und mit Zitronensaft abschmecken. Die Sahne steif schlagen und unter den Joghurt heben. Die Masse in große Kelchgläser füllen, mit Früchten dekorieren.

  • Nicht selbst „herumdoktern“: Was bei Akne helfen kann

    Ständig an seinen Pickeln herumzudrücken, ist keine gute Idee. Der Eiter kann so noch tiefer in die Haut gelangen. Auch alle frei verkäuflichen Cremes und Mittelchen auszuprobieren, hilft nicht weiter und kann die Haut noch zusätzlich reizen.

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