• Generation 50 plus: Gelassen dem Alter entgegen

    Stressexpertin gibt Tipps, wie man Überforderung umgeht

    Mit dem Alter rückt der Wunsch, das Leben zu genießen, immer stärker in den Vordergrund. Fast alle, die die 50 überschritten haben, sehnen sich danach, die Dinge etwas ruhiger angehen zu lassen. Doch der Alltag in Job und Familie lässt dies kaum zu. Angesichts der eigenen Leistungsansprüche und der Forderungen Dritter stehen die "jungen Alten" enorm unter Druck. Um Stress und Erschöpfung vorzubeugen werden von Experten Mineralstoffe, wie Magnesium, als Stresskiller empfohlen.

  • Eistee-Rezepte: T-Shot on the Rocks

    Die Filterbeutel mit frischem, sprudelnd kochendem Wasser übergießen. Den Tee 8 Minuten ziehen lassen, anschließend mit Manuka-Honig süßen. Den Tee abkühlen lassen und im Kühlschrank kalt stellen. Vier Longdrinkgläser mit Eis füllen und den Tee darüber gießen.

  • Eistee-Rezepte: Sommer-Spaß

    4 Filterbeutel SporTea nach Packungsanweisung mit 600 ml kaltem Wasser aufgießen und 8 Minuten ziehen lassen. Den SporTea mit dem zerstoßenen Eis in einem Shaker gut durchschütteln und in große Cocktailgläser seihen, mit Bitter-Orange auffüllen. Die Sternfrucht in 8 Scheiben schneiden. Sternfruchtscheiben und Kumquats auf Spieße stecken und mit dem Eistee servieren.

  • Gesunde Ernährung bei Arthrose

    Irgendwann erwischt es fast jeden: Manche leiden schon in den Vierzigern unter ersten Anzeichen von Arthrose, und jenseits der 65 haben die meisten damit zu kämpfen. Die typischen Symptome sind zunächst die berüchtigten Anlaufschmerzen nach einer längeren Ruhephase.

  • Die wichtigsten Leserfragen am Expertentelefon \"Herzinfarkt\" am 15.05.2014

    Meine Eltern hatten immer Übergewicht, sind aber mit über 80 noch gesund. Liegt es nicht doch eher an den Genen, ob man einen Herzinfarkt bekommt?

  • Experteninterview zum Thema \"Herzinfarkt\"

    Dr. med. Peter Bosiljanoff, Facharzt für Innere Medizin, Kardiologie und Nuklearmedizin in einer Gemeinschaftspraxis in München. Schwerpunkte: Prävention und Behandlung von Gefäßerkrankungen, Arteriosklerose, Lipidologie.

  • Herz und Gehirn rechtzeitig schützen

    Persönliche Risiken erkennen und wirksam vorbeugen

    (djd). Herzinfarkt und Schlaganfall sind nach wie vor die häufigsten Todesursachen und dies häufig schon im mittleren Alter. Doch etliche dieser Fälle wären mit wirksamen Präventionsmaßnahmen vermeidbar. Wichtig dafür ist, die persönlichen Risiken rechtzeitig zu erkennen und im Griff zu behalten.

  • Genuss eiskalt

    Auf die Basis kommt es an….

    Die Sommerhitze verlangt nach leckeren, belebenden und figurschonenden Erfrischungen. Hier drängelt sich selbst gemachter Eistee auf Platz 1 der Getränkeliste. Wenn die Basis – sprich Teesorte(n) – stimmt, können Sie locker auf Zucker zum Süßen verzichten.

  • Weniger Stress, weniger Herpes

    Wie man die unschönen Fieberbläschen effektiv bekämpft

    Ein Herpesausbruch kündigt sich mit dem typischen Kribbeln und Spannungsgefühl an. Bis zu zehn Tage dauert dann die Leidenszeit. Doch die Fieberbläschen tun nicht nur weh, sondern sie sehen vor allem unschön aus. Besonders Frauen fühlen sich dann unattraktiv und ungepflegt und möchten die unübersehbaren Rötungen und Bläschen schnellstmöglich wieder loswerden. Doch was löst Herpes überhaupt aus und was sind die besten Maßnahmen gegen Herpes?

  • Typ-2-Diabetes im Griff

    Erkrankungsrisiken senken – Lebensstil anpassen

    Bewegungsmangel und ein Überangebot an Nahrung prägen den Alltag in den westlichen Industrienationen. Doch dieser Wohlstand trägt nicht unbedingt zur besseren Gesundheit bei. Im Gegenteil. Immer mehr Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Krankheiten, die auf den bequemen Lebensstil zurückzuführen sind, wie beispielsweise Störungen des Zuckerstoffwechsels: Diabetes. Im Unterschied zum Diabetes Typ-1, bei dem es sich in erster Linie um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse völlig zum Erliegen kommt, wird der sogenannte Typ2-Diabetes in den meisten Fällen als Folge von Übergewicht und Bewegungsmangel erworben.

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