• Nicht auf Erfolgen ausruhen!

    Der Deutsche Herzbericht ist eine Zusammenstellung von Zahlen und Fakten zur Versorgung wie sie keine andere Disziplin zustande bringt. Das Dokument verführt allerdings ein wenig zur Nabelschau.

    Von Philipp Grätzel von Grätz

  • Nur ausgeschlafen zum Glukosetest

    Vor einem oralen Glukosetoleranztest sollten die Testkandidaten nicht nur ausreichend gefastet, sondern auch lange genug geschlafen haben. Forscher haben jetzt einen Zusammenhang zwischen ausreichen Schlaf und dem Bluckzucker gefunden.

    Von Robert Bublak

    ATLANTA. Menschen, die ohnehin relativ wenig, nämlich kürzer als sieben Stunden schlafen, haben ein höheres Risiko für erhöhte HbA1c-Werte. Doch selbst wenn die Konzentration des Glykohämoglobins normal ist, kann der orale Glukosetoleranztest pathologisch ausfallen – dann nämlich, wenn die Schlafdauer in den beiden Tagen vor dem Test in der Summe besonders kurz  war.

  • Braten-Rezepte: Rinderschmorbraten in Rotweinsauce mit böhmischen Serviettenknödeln

    Das Fleisch von Sehnen und Hautresten befreien und kalt abbrausen. Zwiebeln und Knoblauchzehen abziehen und grob hacken, Möhren vierteln, Petersilienwurzel grob hacken, mit den Gewürzen und dem Salz in einen Topf geben, mit Rotweinessig und Wasser aufgießen und aufkochen.

  • Rezepte mit Käse: Nudelgratin mit Gemüse

    Zwiebeln und Knoblauch schälen und ganz fein hacken. Das Gemüse waschen und trocknen. Die Auberginen in etwa 1 cm dicke Würfel schneiden. Die Zucchini und den Staudensellerie in Scheibchen schneiden.

  • Rezepte mit Käse: Fischragout mit Mozzarella

    Die Fischfilets und Garnelen unter kaltem Wasser abbrausen, mit Küchenkrepp trocken tupfen. Die Muscheln abtropfen lassen. Fischfilets in mundgerechte Stücke schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Das Gemüse putzen und waschen.

  • Körperlich aktive Kinder werden seltener depressiv

    Bewegen sich Kinder viel, entwickeln sie in den kommenden Jahren seltener depressive Symptome. Viel körperliche Aktivität könnte daher präventiv wirken. Offenbar fällt es aber schon Kindern schwer, ihre Bewegungsmuster zu ändern.

    Von Thomas Müller

    TRONDHEIM/NORWEGEN. Depressive Verstimmungen sind bei Kindern im Alter von fünf bis zehn Jahren zwar selten, mitunter jedoch problematisch für die weitere Entwicklung. Bislang gibt es für diese Altersgruppe weder etablierte Therapien noch Präventionsmaßnahmen, berichten Psychologen um Dr. Tonje Zahl von der Universität in Trondheim.

  • Rezepte mit Käse: Mecklenburger Käsesuppe

    Zwiebel abziehen, fein würfeln und in einem Suppentopf in heißer Butter andünsten. Fleischbrühe und Sahne aufgießen und erhitzen. Inzwischen die Kartoffeln reiben. Den Käse klein schneiden, an die Suppe geben und unter Rühren erhitzen, dabei den Wein zugeben. Die geriebenen Kartoffeln an die Suppe geben und die Suppe damit binden. Mit Kümmel, Pfeffer, Salz und Petersilie abschmecken. Das Brot toasten und  in Würfel schneiden. Die Käsesuppe mit Croutons servieren. Mehr Rezepte gibt es im Internet auf www.1000rezepte.de.

  • Rezepte mit Käse: Spinattörtchen

    Mehl mit Backpulver und Salz mischen, Butter und Buttermilch zugeben und daraus einen elastischen Teig kneten. Den Teig 20 Minuten kalt stellen und ruhen lassen, anschließend ca. 3 mm dick ausrollen und 4 mit etwas Öl ausgestrichene Pie-Formen (circa 12 cm Innendurchmesser, 3-4 cm Höhe) damit auslegen.

  • Käse

    Schier unbegrenzt sind die Verwendungsmöglichkeiten von Käse in der Küche.

    Man genießt ihn einfach so, am besten mit frischen Walnüssen oder Trauben und einem guten Glas Wein. Käse eignet sich als Vorspeise und schließt nach einem guten Essen bekanntlich den Magen. Er schmeckt an fruchtigen und pikanten Salate, gibt Suppen und Saucen einen besonderen Pfiff. Pizza und Pasta ohne Käse? Ein schrecklicher Gedanke! Und zum Überbacken und Gratinieren gibt es bei den meisten Gerichten kaum Alternativen zu Käse.

  • So schädlich fürs Herz wie Cholesterin

    Depressionen steigern bei Männern das Risiko für Herzkreislauf-Erkrankungen ähnlich stark wie hohe Cholesterinwerte oder Fettleibigkeit. Das ergab die Analyse von Langzeitdaten der KORA-Studie.

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